Homöopathie bei Autismus

Absinthium. Will mit niemandem etwas zu tun haben. Zittern und Delirium. Gedächtnisverluste. Nervosität, Unruhe und Schlaflosigkeit bei Kindern. Chorea. Hysterische Krämpfe. Plötzliche Bewusstlosigkeit, Benommenheit. Der Patient wird gewalttätig, wahnsinnig, gewalttätig und manisch. Seine Sprache wird zögerlich und zusammenhangslos.

Betäubung des Bewusstseins im Wechsel mit Gewalt. Der Mann mag keine Firmen. Er interagiert nicht gerne mit Menschen. Ekel für alle. Niemand bereitet ihm Vergnügen oder Freude. Weinende Stimmung. Er will sterben und hat keine Gefühle. Der Geist wird stumpf und träge. Er wird gleichgültig und zeigt heftige Gefühle gegenüber seinen Mitmenschen. Kleptomanie. Opisthotonus. Schwäche und Grausamkeit.

Dummes Verhalten. Hysterische Krämpfe mit Steifheit der Glieder. Angst erlaubt dem Patienten nicht, stillzusitzen und lässt ihn ständig gehen. Erschreckende Visionen. Schreckliche Halluzinationen. Der Stuporzustand wechselt mit heftigem Delirium. Krämpfe mit Bewusstseinsverlust. Starker Schwindel. Epileptiforme Anfälle. Wahnvorstellungen mit Halluzinationen und Bewusstlosigkeit folgen schnell aufeinander.

Belladonna. Reizbarkeit, Wut und Manie. Ungeduld und Jähzorn. Anfälle von Wut und Schreien. Wut kann Husten verursachen. Das Gesicht wird sehr rot. Will Dinge kaputt machen. Wut wechselt mit Weinen und vergeht schnell. Gesundheitsangst. Angst vor Krebs. Angst wechselt mit Wut. Angst vor dem Tod oder der Dunkelheit.

Angst vor Hunden und Tieren im Allgemeinen. Beißt Personen oder Gegenstände. Verlangen, Kleider zu zerreißen und Menschen zu töten. Wilder Ausdruck. Versucht, Selbstmord zu begehen. Lange Depressionen mit Todeswunsch. Der Patient schlägt mit dem Kopf gegen die Wand. Wut und Wut. Pyromanie und Kleptomanie.

Stramonium. Ungewöhnliche Ängste. Angst vor Friedhöfen, Tunneln oder engen Räumen. Angst, aufs Wasser zu schauen. Angst vor Hunden und Dunkelheit. Krämpfe in Augen, Hals und Gliedmaßen. Der Patient beherrscht sich nicht oder sitzt in starrer Haltung mit wildem Gesichtsausdruck. Er weint nachts und lacht tagsüber.

Starke Abneigung gegen Trinkwasser. Der Patient schlägt Gegenstände, beißt und zerreißt Kleidung. Er schreit und flucht. Gleichzeitig kann er übermenschliche Kräfte zeigen (Tarentula, Belladonna). Das Kind sitzt regungslos, mit wildem Blick. Er ist bereit, sich zu beeilen oder wegzulaufen.

Hyoscyamus ist in einen inneren Zustand eingetaucht. Er murmelt vor sich hin oder spricht mit Toten. Er kann vor Wut explodieren. Eifersucht und Misstrauen. Er stellt sich Insekten vor, die auf ihm herumkriechen. Der Patient sieht Menschen vor dem Fenster, die ihn töten wollen. Glaubt, die Leute versuchen, ihn zu vergiften. Besessenheit. Gefühle: Dinge sind Würmer oder Ratten. Erotomanie. Er zeigt allen schamlos seine Genitalien. Starkes sexuelles Verlangen.

Tarentula hispanica. Nervöse Spannung. Die Notwendigkeit, sich zu bewegen und beschäftigt zu bleiben. Ständige Unruhe am ganzen Körper. Tarentula wälzt sich die ganze Nacht im Bett hin und her. Er arbeitet immer sehr schnell. Ungeduld. Bedürfnis nach schneller Bewegung. Dem Patienten geht es besser durch rhythmische Arbeit und rhythmische Musik.

Tarentula-Patienten werden durch Berührung und durch helle Farben schlimmer. Krämpfe, Ohnmacht, Krämpfe oder Chorea. Tarentula kann seine Kleidung zerreißen oder Dinge zerbrechen. Der Patient verletzt sich selbst (Stramonium – Amoklauf konzentriert sich auf andere Menschen). Ein zerstörerischer Amoklauf mit übermenschlicher Kraft und Energie. Erotomanie mit sexuellen Angeboten an andere Menschen (Hyoscyamus – passive Schamlosigkeit, ohne Aggression).