Anacardium – leicht beleidigt. Hypochonder. Sie werden in ihrem Hass rachsüchtig und bösartig, obwohl sie in ihrer Entscheidungsfindung oft unentschlossen erscheinen. Sie unterliegen Stimmungsschwankungen.
Manchmal sind sie unhöflich und wollen mit obszönen Worten fluchen, und manchmal vergeben sie allen. Diese Polarität ist charakteristisch für Minderwertigkeitsgefühle. Sie fühlen sich dem Objekt ihres Hasses insgeheim unterlegen.
Cuprum metallicum – Hass bei Menschen mit fixen Ideen im Kopf. Sie werden misstrauisch und bösartig. Sie leiden unter Krämpfen, Krämpfen und haben einen metallischen Geschmack im Mund.
Lachesis – Hass bei gesprächigen Menschen. Sie können sehr wütend werden und suchen nach einer Gelegenheit, dem Täter mit Worten Schaden zuzufügen. Sie haben den Wunsch, das Messer hineinzustecken und es dann noch mehr zu drehen, um einen zusätzlichen Effekt zu erzielen. Sie fühlen sich aufgebläht und tragen keine enge Kleidung um den Hals.
Natrium muriaticum – Hass bei Melancholikern. Sie sind leicht reizbar und hegen lange Zeit, oft jahrelang, Groll. Sie hegen ihren Hass, den sie durchaus berechtigt finden. Sie fühlen sich schlechter wohl und haben Heißhunger auf salzige Speisen.
Acidum nitricum – diese Menschen vergessen nicht einmal die kleinsten Dinge. Sie sind absolut unfähig zu vergeben. Sie selbst können sich nicht entschuldigen. Sie sind von Natur aus stachelig und belästigen die Menschen mit ihren gesundheitlichen Problemen.
Phosphor – Hass bei kreativen, künstlerischen und sehr sensiblen Typen. Sie lieben es, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen und mögen es nicht, aus dieser Position gedrängt zu werden. Sie können Groll hegen und sofort aufflammen.
Sulphur – Menschen mit einem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Sie hassen Institutionen und Organisationen. Sie sind philosophisch. Bücken zappelt. Sie können sehr gute Diener sein, weil ihr Hass sehr leidenschaftlich ist.